Jeder liebt Schokolade. Es ist eines der beliebtesten Lebensmittel der Welt. Schokolade stammt von der Kakaobohne, einem Samen, der in Schoten am Kakaobaum wächst, der in Südamerika beheimatet ist. Die Bohnen werden geröstet und zu einem Pulver gemahlen, das dann mit anderen Zutaten zu Schokolade gemischt wird.
Einige sagen, dass Schokolade Endorphine freisetzt, Hormone, die uns ein gutes Gefühl geben. Das könnte der Grund sein, warum wir uns nach Schokolade sehnen, wenn wir gestresst oder depressiv sind. Schokolade enthält auch Antioxidantien, die helfen können, unsere Stimmung zu verbessern.
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Worauf man beim Kauf von Schokolade achten sollte
Sie müssen nicht zu viel für Schokolade ausgeben. Mit diesen 3 Tipps können Sie gute Schokolade kaufen, ohne ein Vermögen auszugeben:
- Beginnen Sie mit der Suche nach Schokolade, die aus hochwertigen Zutaten hergestellt wird. Kakaobohnen aus Venezuela oder Ecuador gehören zu den besten der Welt, also suchen Sie nach Schokoladen, die diese Länder als Herkunft angeben.
- Achten Sie auch auf das Verhältnis von Kakaofeststoffen zu Zucker. Je höher der Kakaoanteil, desto weniger Zucker enthält die Schokolade und desto bitterer wird sie. Für die meisten Menschen ist ein Anteil von 60 % oder mehr Kakaofeststoffen ideal.
- Vermeiden Sie Pralinen, die mit künstlichen Aromen und Farbstoffen überzogen sind. Suchen Sie stattdessen nach Pralinen mit natürlichen Zutaten wie Vanilleschoten oder karamellisiertem Zucker.
So wird Schokolade hergestellt
Die Herstellung von Schokolade beginnt mit den Kakaobohnen, die in Südamerika beheimatet sind. Die Bohnen werden vom Kakaobaum geerntet und anschließend fermentiert. Nach der Fermentation werden die Bohnen getrocknet und anschließend geröstet. Nach dem Rösten besteht der nächste Schritt darin, die Schale der Bohne zu entfernen, um die Nibs im Inneren freizulegen. Die Nibs werden dann zu einer Paste gemahlen, die als Kakaomasse bezeichnet wird. Diese Paste verleiht der Schokolade ihren einzigartigen Geschmack. Von hier aus kann die Kakaomasse zu anderen Produkten wie Kakaobutter oder Schokoladenpulver weiterverarbeitet werden. Oder es kann verwendet werden, um Schokolade selbst herzustellen.
Süße Ausnahme: Weiße Schokolade
Wenn es um Schokolade geht, gibt es eingefleischte Fans von dunkler Schokolade und Milchschokolade. Aber was ist mit weißer Schokolade? Dieser cremige, süße Leckerbissen hat eine treue Anhängerschaft, obwohl es technisch gesehen nicht als Schokolade gilt.
Trotz ihres Namens ist weiße Schokolade keine Schokolade. Um als Schokolade klassifiziert zu werden, muss ein Produkt Kakaofeststoffe enthalten, den dunklen Teil der Kakaobohne, der der Schokolade ihre Farbe und ihren Geschmack verleiht. Weiße Schokolade enthält Kakaobutter, den fettigen Teil der Bohne, aber keine Kakaofeststoffe. Warum schmeckt es nach Schokolade? Die Antwort liegt in den anderen Zutaten in weißer Schokolade. Kakaobutter hat einen weichen Geschmack, der Milchfett ähnelt, und verleiht weißer Schokolade so eine cremige Textur und ein cremiges Mundgefühl.
Ist Schokolade gesund?
Eine kürzlich in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Studie zum Konsum von Schokolade ergab, dass Schokolade gesundheitliche Vorteile haben kann. Die Hauptautorin der Studie, Dr. Beatrice Golomb, sagte: "Unsere Ergebnisse scheinen zu einer wachsenden Zahl von Beweisen beizutragen, die darauf hindeuten, dass Kakaoflavanole echte gesundheitliche Vorteile haben." Die Studie ergab, dass Menschen, die am meisten Schokolade aßen, ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle hatten. Sie hatten auch einen niedrigeren Blutdruck und ein geringeres Todesrisiko jeglicher Ursache.
Also, was sind die gesundheitlichen Vorteile von Schokolade?
Schokolade ist reich an Antioxidantien, die helfen können, Ihre Zellen vor Schäden zu schützen. Es enthält auch Flavonoide, die mit einem geringeren Risiko für Herzerkrankungen und Krebs in Verbindung gebracht wurden.